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![Ambivalenz, System und Erfolg: Provokationen postmoderner Sozialarbeit von [Kleve, Heiko]](https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/41z-5umYsgL._SY346_.jpg)
Fachbeiträge
2023
Die Neubildung der Unternehmerfamilie – oder: Die Professionalisierung des Erwartungsmanagements in Familien von Familienunternehmen. Der zweite Schritt der WIFU-Familienstrategieentwicklung. Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/die-neubildung-der-unternehmerfamilie-–-oder-die-professionalisierung-des-erwartungsmanagements-in-f, 26.05.2023.
Within a mesh of expectations: Dealing with dilemmas in business families using systemic tools from family coaching, Mit Theresa Arnold und Steffen Roth, in: Systems Research and Behavioral Science, 1–10. https://doi.org/10.1002/sres.2962, 2023.
Das Familienunternehmen als New Work – oder: Wenn wir etwas wirklich wirklich wollen und uns dazu bekennen. Der erste Schritt der WIFU-Familienstrategieentwicklung. Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/das-familienunternehmen-als-new-work-–-oder-wenn-wir-etwas-wirklich-wirklich-wollen-und-uns-dazu-bek, 19.05.2023.
Resilienzförderung in Krisenzeiten durch Familienstrategieentwicklung. Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/resilienzforderung-in-krisenzeiten-durch-familienstrategieentwicklung, 08.05.2023.
Die Treuhändermentalität. Ein vermögensstrategischer Standpunkt und seine Herstellungspraxen in dynastischen Unternehmerfamilien. Mit Fabian Simons und Tobias Köllner, in FuS 2/2003, S. 46 – 51, https://www.fus-magazin.de/produkt/fus-ausgabe-02-2023
Das Multiversum des Aufstellens. Wie mehrere Themen mit einer Aufstellung kreativ reflektiert werden können. Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/das-multiversum-des-aufstellens, 17.04.2023.
Systems Theory and Social Work. Mit Jan Volker Wirth, in: Hölscher, D.; Hugman, R., McAuliffe, D. (Hrsg.): Social Work Theory and Ethics. Ideas in Practice. Singapore: Springer, S. 39 – 59, 2023. https://doi.org/10.1007/978-981-19-1015-9_3
Doing Business Family. Wie Unternehmerfamilien Identität, Sinn und Zusammenhalt herstellen. Praxisleitfaden. Mit Tobias Köllner. WIFU: Witten, 2023.
Kulturentwicklung in Unternehmerfamilien. Sicherung von Identität und Transgenerationalität. Praxisleitfaden. Mit Simon Caspary. WIFU: Witten, 2023.
Vorwort, in: Caroline Heil (2023): Kindliche Resilienz in Unternehmerfamilien. Göttingen: V&R.
Producing and Reproducing the Business Family Across Generations: The Importance of Narratives in German Business Families. Mit Koellner, T., Boyd, B., Rüsen, T.A. In: Koellner, T. (eds) Family Firms and Business Families in Cross-Cultural Perspective. Palgrave Macmillan, Cham, 2023. https://doi.org/10.1007/978-3-031-20525-5_3
Zwischen Hilfe und Nichthilfe – Die doppelte Normativität Sozialer Arbeit und ihre Fehleranfälligkeit, in: Beushausen, J.; Rusert, K.; Stammbaum, M. (Hrsg.): Fehlerkulturen in der Sozialen Arbeit. Budrich/utb, 2023, S. 150 – 157.
Family, Organization, and Network: A New Approach to a Systems Theory of the Business Family. Mit Nagel, L., Rüsen, T., Schlippe, A.v. In: Carney, M., Dielemann, M. (Eds.), De Gruyter Handbook of Business Families (p. 49-68). Berlin/Boston, 2023: De Gruyter https://doi.org/10.1515/9783110727968-003
Wie Unternehmerfamilien ihre Langlebigkeit erzählen. Typische Narrative im transgenerationalen Unternehmertum. Mit Lina Nagel und Shiva Maria Schneider, in: Familiendynamik, Heft 1/2023, S. 38-47. DOI 10.21706/fd-48-1-38. https://doi.org/10.21706/fd-48-1-38.
2022
Qua Vadis Postmoderne? In: Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/quo-vadis-postmoderne, 19.11.2022.
Rezension vom 09.11.2022 zu: Margot Berghaus: Luhmann leicht gemacht. Eine Einführung in die Systemtheorie. UTB (Stuttgart) 2022. 4. überarbeitete u. ergänzte Auflage. ISBN 978-3-8252-5773-6. Reihe: Leicht gemacht. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/29376.php.
Einleitung, mit Peter Ebel und Julia Strecker, in: P. Ebel, H. Kleve, J. Strecker (Hrsg) (2022): Systemische Supervision in Lehre und Praxis. Heidelberg: Carl Auer, 2022, S. 13-22.
(Lehr-)Supervision der Gesellschaft, in: P. Ebel, H. Kleve, J. Strecker (Hrsg): Systemische Supervision in Lehre und Praxis. Heidelberg: Carl Auer, 2022, S. 24-34.
Narrative der Resilienz. Wie sich Unternehmerfamilien mit erzählten Erfolgsgeschichten stärken. Mit Lina Nagel und Tobias Köllner, in: FUS, Heft 5/2022, S. 177-184.
Lebensführung und Postmoderne Soziale Arbeit: Gemeinsam leben und professionell handeln im Zeichen von Sinn und Ambivalenz. Mit Jan V. Wirth, in: Bleck, C., van Rießen, A. (Hrsg.) Soziale Arbeit mit alten Menschen. Springer VS, Wiesbaden, 2022, https://doi.org/10.1007/978-3-658-37573-7_20.
Wenn Eigentum Generationen verbindet. Beratung im hybriden Kontext von Unternehmerfamilien, in: Positionen, Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt, Heft 2/2022, https://www.dgsv.de/wp-content/uploads/2022/08/Positionen_2_2022.pdf.
Rezension von Alexander Redlich/Markus Troja (Hrsg.): Konfliktdynamik in Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Streifzug durch die ersten zehn Jahre. Nomos 2020, in: Zeitschrift für Konfliktdynamik (ZKM), Heft 4/2022, S. 155-156.
Ambivalenz – die Normalform unserer Existenz, in: Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/ambivalenz-die-normalform-unserer-existenz, 06.06.2022.
Möglichkeitsräume schaffen. Arbeitsmarktinklusion von Geflüchteten in Familienunternehmen – eine qualitative Studie. Mit Verena Kopp, in: FUS, Heft 3/2022, S. 98-104.
Familiensrategieentwicklung: Der Prozess als Lösung – Die Unternehmerfamilie als System der Konfliktprävention, in: Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM), 3/2022, S. 99-103, https://doi.org/10.9785/zkm-2022-250306
Empathischer Liberalismus. Eine psycho-soziale Perspektive für ein Freiheitskonzept der Zukunft, in: Magazin von LibDeLa, auf: https://www.libdela.de/magazin/empathischer-liberalismus, 23.05.2022.
Systemischer Ansatz, in: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. (Hrsg.): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos, 2022, 9. Auflage, S. 911.
Überlebensnarrative im transgenerationalen Unternehmertum: Narrative und Narrationen in Familienunternehmen und Unternehmerfamilien, in: Peter Jacob, Maria Borcsa, Jan Olthof, Arist von Schlippe (Hrsg.): Narrative Praxis. Ein Handbuch für Beratung, Therapie und Coaching. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 2022, S. 349-359.
Systems Theory and Social Work. Mit Jan V. Wirth, in: Dorothee Hölscher, Richard Hugman, Donna McAuliffe (Hrsg.): Social Work Theory and Ethics. Cham: Springer, 2022 (https://link.springer.com/referencework/10.1007/978-981-16-3059-0).
Das Doing-Family-Konzept. Eine neue Perspektive zum Verständnis der Herstellung und des Zusammenhalts von Unternehmerfamilien. Zus. mit Tobias Köllner und Hanna Haver-Rassfeld, in: FUS, 1/2022, S. 11-17.
Freiheit. Ein anthropologisches Bedürfnis, das aus Abhängigkeit erwächst – ein Diskursvorschlag, in: Magazin von LibDeLa, auf: https://www.libdela.de/magazin/freiheit-ein-diskursvorschlag, 14.03.2022.
Das starke Herz der Wirtschaft. Familienunternehmertum als Garant für Freiheit, Wohlstand und Nachhaltigkeit, in Magazin von LibDeLa, auf: https://www.libdela.de/magazin/das-starke-herz-der-wirtschaft, 09.03.2022.
Der Einbruch der Freiheit: 1989 und 2020 – Eine Momentaufnahme, in: Beate Jaquet, Christine Ziepert, Matthias Ohler (Hrsg.): Vom Träumer und Aufwachen. Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall. Heidelberg: Carl Auer, S. 330-341.
Familienstrategieentwicklung als KEA-Prozess. Unternehmerfamilien systemisch begleiten, in: Daniela Jäkel-Wurzer, Marcel Megerle, Susanne Dahncke (Hrsg.): Familienstrategie erleben und gestalten. Wie Unternehmerfamilien im Dialog mit der Vielfalt neue Kompetenzen entwickeln. Berlin, 2022: Springer/Gabler, S. 149-162.
Editorial, in: Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM), Heft 1/2022, S. 3.
Der größte Haufen, der Teufel und der radikale Individualismus der Systemtheorie, in: Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/der-grobte-haufen-der-teufel-und-der-radikale-individualismus-der-systemtheorie, 06.02.2022.
Ins Gespräch kommen und vor allem: zuhören. Kommunikation über Corona-Maßnahmen mit mediativer Kompetenz, in: Magazin von LibDeLa, auf: https://www.libdela.de/magazin/ins-gesprch-kommen-und-vor-allem-zuhren, 13.01.2022.
Luhmann, seine Theorie und das trojanische Pferd, Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/luhmann-seine-theorie-und-das-trojanische-pferd, 04.01.2022.
Ethik der Freiheit, Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/ethik-der-freiheit, 02.01.2022.
2021
Die Solidarität der Umgeimpften, mit Steffen Roth, auf: https://derroth.com/2021/12/22/weihnachtskommentar-die-solidaritat-der-ungeimpften, 22.12.2021.
Impfpflicht und Lockdown – Irr- und Auswege, mit Steffen Roth, in: Magazin von LibDeLa, auf: https://www.libdela.de/magazin/impfpflicht-und-lockdown-irr-und-auswege, 21.12.2021.
Corona-Maßnahmen – oder: Das Scheitern der Kontrolle-Hybris, Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/corona-massnahmen-oder-das-scheitern-der-kontroll-hybris, 19.12.2021
Approaching management and organization paradoxes paradoxically: The case for the tetralemma as an expansive encasement strategy, mit Roth S., Schneckenberg D., Valentinov V., in: European Management Journal, DOI: https://doi.org/10.1016/j.emj.2021.12.002
Zwischen Objektivitätsanspruch, Komplexitätskontrolle und Diskursausschluss – Eine systemische Pandemie-Reflexion, in: Werner Bruns/Volker Ronge (Hrsg.): Die Irritation der Gesellschaft durch den Lockdown. Weinheim: Beltz Juventa, 2021, S. 173-187.
Die Immunität der Omegas. Warum sind einige Menschen resistenter als andere gegen politisch-mediale Angstkommunikation? Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/immunitat-der-omegas, 04.11.2021.
Der Einbruch der Freiheit – revisted. Die Illusion vom Kollabieren der Ost-/West-Unterscheidung in der Corona-Krise, Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags, auf https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/der-einbruch-der-freiheit-revisted, 11.10.2021.
Vermögensmanagement in dynastischen Familienorganisationen. Zwischen kollektiver Treuhändermentalität und individuellem Anspruch. Mit Tom A. Rüsen, Arist von Schlippe, Fabian Simons, Tobias Köllner, in: zfo – Zeitschrift Führung + Organisation, Heft 4/2021, S. 238-242.
Postmoderne Beratung im Modus des Nichtwissens. Konzeptionelle und methodische Grundlagen für die Soziale Arbeit, in: S. Erbring/J. Fischer (Hrsg.): Zukunft der Beratung. Sozialmagazin. 5. Sonderband, Weinheim/Basel: Beltz/Juventa, 2021, S. 18-30.
Die Corona-Gesellschaft verstehen. Eine systemtheoretische Perspektive, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/die-corona-gesellschaft-verstehen-eine-systemtheoretische-perspektive, 14.06.2021.
Die Unternehmerfamilie als soziales System. Zur funktionalen Ausdifferenzierung einer besonderen Sozialform, in: EQUA-Stiftung (Hrsg.): Unternehmerfamilien. Eigentum verpflichtet. München: Unternehmer Medien GmbH, 2021, S. 14-36.
Die Kinder der Gesellschafter stärken, mit Peer Clinten, in: private wealth, Heft 01/2021, S. 112-113.
Alles aus einer Hand – alles in einer Hand? Interview, in: Sonepar Report, Ausgabe 222, Mai 2021, S. 8-9.
Humberto R. Maturana – oder: die kompromisslosen Konsequenzen eines radikalen Biologen, Blog Reduzierte Komplexe im Magazin des Carl Auer Verlags: Erinnerungen an Humberto Maturana: Heiko Kleve, abrufbar unter: https://www.carl-auer.de/magazin/neuigkeiten/erinnerungen-an-humberto-maturana-heiko-kleve?fbclid=IwAR3GWdurOnc6BrYky6JesiEpYUN23sdV8bDLHxG0o6RhkAC3Kmk6hujooyg, 08.05.2021.
Von Generation zu Generation: psychosoziale Aspekte der Weitergabe von Familieneigentum, in: PU Praxis der Unternehmensnachfolge, 2/2021, S. 70-74.
Das Wesen der Unternehmerfamilie – Rekonstruktion eines sozialen Herstellungsprozesses, in: Tom Rüsen (Hrsg.): Theorie und Praxis der Unternehmerfamilie und des Familienunternehmens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2021, S. 124-132.
Einleitung, in: Tom Rüsen et a. (Hrsg.): Spuren, Impulse, Wirkungen. Reflexionen von FreundInnen und WegbegleiterInnen für Rudi Wimmer zum 75. Geburtstag. Mit Tom Rüsen und Hellmut Santer. Heidelberg: Carl Auer, S. 9-10.
Sich der Dynamik der Gruppe stellen – oder: Rudi Wimmers Wirksamkeit beobachten, in: Tom Rüsen et a. (Hrsg.): Spuren, Impulse, Wirkungen. Reflexionen von FreundInnen und WegbegleiterInnen für Rudi Wimmer zum 75. Geburtstag. Heidelberg: Carl Auer, 2021, S. 58-61.
Ohne weitere Tools. Aufstellungen im Online-Format als körperliche Aufmerksamkeitsfokussierung, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/ohne-weitere-tools-aufstellen-im-online-format-als-korperliche-aufmerksamkeitsfokussierung, 21.03.2021.
Kommunikation in der Unternehmerfamilie. Methoden professioneller Gesprächsführung: für ein gelingendes Verstehen. Praxisleitfaden. Witten: WIFU, 2021.
Das Auferstehen der Kontrollgesellschaft, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/das-auferstehen-der-kontrollgesellschaft, 08.02.2021.
Zusammenhalt der Unternehmerfamilie. Die sechs elementaren Systemregeln für Stabilität und Wandel, in: FuS, 1/2021, S. 4-11.
Rezension von Astrid Beermann: Systemaufstellungen – ein Quantensprung in der Weiterbildung? Carl Auer: Heidelberg, 2020. https://www.socialnet.de/rezensionen/27048.php.
Belebung stärkender Geschichten. Editorial. Mit Peter Jakob, in: Familiendynamik, Heft 1/2021, S. 1. DOI 10.21706/fd-46-1-1.
Narrative in Familienunternehmen als sinnstiftende Erzählungen. Heiko Kleve im Gespräch mit Britta Boyd, in: Familiendynamik, 1/2021, S. 74 – 75. DOI 10.21706/fd-46-1-74
Die Leiblichkeit der Systemischen Aufstellung. Versuch einer phänomenologischen Erklärung der repräsentierenden Wahrnehmung, in: Familiendynamik, Heft 1/2021, S. 48 – 55. DOI 10.21706/fd-46-1-48
2020
Vermögensmanagement in großen Unternehmerfamilien: Zwischen individuellem Anspruch und kollektiver Verantwortung, mit T. Köllner; F. Simons; H. Kleve, A. v. Schlippe, T. A. Rüsen (2020): in: ZfKE, Heft 3/4 (2020), S. 191-217.
Soziale Arbeit in der Forschung, in: Jan V. Wirth/Birgit Wartenpfuhl (Hrsg.): In Trouble. Ein Tag im Leben von Sozialarbeiter*innen aus 44 Praxisfeldern. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa, S. 400 – 405.
Erfolg in der Sozialen Arbeit. Sieben Strategien seiner Entfaltung, in: BASYS, Heft 2/2020, S. 16 – 20.
Zwischen Tradition und Moderne, in: private wealth, Heft 2/2020, S. 114 – 115.
Was macht Unternehmerfamilien (so) konfliktanfällig?, in: Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM), Heft 5/2020, S. 177 – 181., https://doi.org/10.9785/zkm-2020-630506.
Die neue körperliche Distanz erfordert andere Formen sozialer Nähe, Gastkommentar, in: NZZ, 07.10.2020, https://www.nzz.ch/meinung/neue-koerperliche-distanz-erfordert-andere-soziale-naehe-ld.1579566.
Aufstellungsarbeit in der systemischen Beratung, in: Stadler, Christian/Kress, Bärbel (Hrsg.): Praxishandbuch Aufstellungsarbeit. Heidelberg: Springer, S. 115 – 130.
Entwicklungsstufen und Systemlogiken in Unternehmerfamilien, in: Tom A. Rüsen/Anne Heider (Hrsg.): Aktive Eigentümerschaft. Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien entwickeln und anwenden, Berlin: Erich Schmidt Verlag, S. 175 – 191.
Sozialisation, Erziehung und Lernen in Unternehmerfamilien. Das KEA-Modell für „Kopf“, „Herz“ und „Hand“, in: Tom A. Rüsen/Anne Heider (Hrsg.): Aktive Eigentümerschaft. Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien entwickeln und anwenden, Berlin: Erich Schmidt Verlag, S. 247 – 259.
COVID-19 – eine systemische Krise in der Konfrontation der Perspektiven, mit Christiane Hunger-Schoppe, in: Familiendynamik, Heft 4/2020, S. 265.
Mehr als Zoomen. Anregungen für die Online-Beratung im H³-Modus, mit Tom Küchler, in Familiendynamik, Heft 4/2020, S. 286 – 294.
The business family 3.0: Dynastic business families as families, organizations and networks – Outline of a theory extension, mit Tobias Köllner, Arist von Schlippe und Tom A. Rüsen, in: Systems Research Behavioral Science 2020; 37: S. 1-11. https://doi.org/10.1002/sres.2684.
Unternehmerfamilien als Zielgruppe Sozialer Arbeit. Ein Erweiterung der professionellen Zuständigkeit, mit Kristin Beer, in: neue praxis, Heft 1/2020, S. 85-95.
The tetralemma of the business family. A systemic approach to business-family dilemmas in research and practice, mit Steffen Roth, Tobias Köllner und Ralf Wetzel, in: Journal of Organizational Change Management, https://doi.org/10.1108/JOCM-08-2019-0254
Sozialisation und Erziehung in vermögenden Unternehmerfamilie. Acht Thesen zur Vermögenssozialisation. Mit Moritz Schulze, in: Familienunternehmen und Strategie (FuS), Heft 1/2020, S. 18 – 22.
Einbeziehen der Ausgeschlossenen. Worum es in der Corona-Debatte „eigentlich“ noch geht, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/einbeziehen-der-ausgeschlossenen, 01.09.2020.
Wissen als Konstruktion. Plädoyer für Komplexitäts-Akzeptanz in Zeiten von Corona/Covid-19, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/wissen-als-konstruktion, 17.05.2020.
Soziale Nähe in physischer Distanz, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/soziale-nahe-in-physischer-distanz, 13.05.2020.
Entweder Lockdown oder Exit zur schnellen Normalisierung. Das Corona-Dilemma und dessen Tetralemma-Überwindung, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/entweder-lockdown-oder-exit-zur-schnellen-normalisierung-das-corona-dilemma-und-dessen-tetralemma, 18.04.2020.
Der Einbruch der Freiheit. 1989 und 2020. Eine Momentaufnahme, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/der-einbruch-der-freiheit-1989-und-2020.-eine-momentaufnahme, 18.04.2020.
Wenn in die Wirklichkeit in die Realität einbricht. Covid-19 aus konstruktivistischer Perspektive, in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/wenn-in-die-wirklichkeit-die-realitat-einbricht.-covid-19-aus-konstruktivistischer-perspektive, 19.03.2020.
Wirklichkeitskonstruktionen durch systemische Aufstellungen, in: in: Magazin des Carl Auer Verlags, Blog Reduzierte Komplexe, auf: https://www.carl-auer.de/magazin/komplexe/wirklichkeitskonstruktion-durch-systemische-aufstellungen, 04.03.2020.
Aufwachsen in Reichtum. Wie Vermögen die Sozialisation und Erziehung in Unternehmerfamilien beeinflusst, in: Unternehmeredition, Dez. 2019/Jan. 2020, S. 6 – 8. Auch online verfügbar hier!
Die Rückkehr des „Menschlichen“. Integration des Psycho-Sozialen, Emotionalen und Elementaren als Voraussetzung für Selbstorganisation, in: Olaf Geramanis/Stefan Hutmacher (Hrsg.): Der Mensch in der Selbstorganisation. Kooperationskonzepte für eine dynamische Arbeitswelt. Wiesbaden: Springer/Gabler, S. 247-260.
2019
Die körperliche Empathie räumlichen Sinns. Skizze einer Theorie der repräsentierenden Wahrnehmung, in: Kirsten Nazarkiewicz/Peter Bourquin (Hrsg.): „Essenzen der Aufstellungsarbeit. Praxis der Systemaufstellung“. Göttingen: V&R, S. 105-116.
Die Renaissance des „Menschlichen“ im Kulturwandel. Integration der psychosozialen, emotionalen und elementaren Ebenen durch systemisches Coaching, in: KonfliktDynamik, Heft 3, S. 196 – 203.
Dynamiken in wachsenden Unternehmerfamilien. Die Macht elementarer Systemregeln für Zusammenhalt und Kommunikation. Witten: WIFU – Wittener Institut für Familienunternehmen, 2019.
Das Familiennetzwerk knüpfen und pflegen, in: private weath, Heft 1/2019, S. 100-101.
Die Unternehmerfamilie der Gesellschaft: Funktion, Code und Medium eines ungewöhnlichen Sozialsystems, in: Heiko Kleve/Tobias Köllner (Hrsg.): Die Soziologie der Unternehmerfamilie. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven. Wiesbaden: Springer/VS, S. 279-300.
Die „verdreifachte“ Familie: Dynastische Unternehmerfamilien als Familien, Organisationen und Netzwerke – Skizze einer Theorieerweiterung. Mit Arist von Schlippe und Tom A. Rüsen, in: Heiko Kleve/Tobias Köllner (Hrsg.): Die Soziologie der Unternehmerfamilie. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven. Wiesbaden: Springer/VS, S. 249-266.
Die dynastische Großfamilie. Skizze eines spezifischen Typus von Unternehmerfamilien. Mit Tom A. Rüsen und Arist von Schlippe, in: Heiko Kleve/Tobias Köllner (Hrsg.): Die Soziologie der Unternehmerfamilie. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven. Wiesbaden: Springer/VS, S. 225-247.
Grundlagen, Perspektiven und Entwicklungslinien einer Soziologie der Unternehmerfamilie – eine Einführung. Mit Tobias Köllner, in: Heiko Kleve/Tobias Köllner (Hrsg.): Die Soziologie der Unternehmerfamilie. Grundlagen, Entwicklungslinien, Perspektiven. Wiesbaden: Springer/VS, S. 1-15.
Die beiden Logiken des Helfens – Eine theoretische Reflexion am Beispiel des Triangel-Projektes, in: EREV, Heft 2/2019, S. 92-100.
Vorwort, in: Eva Halbritter: Das Geld der Gesellschaft. Systemische Wirtschaftstheorie und Österreichische Schule im Dialog. Heidelberg: Carl Auer, S. 9-10.
Die Verkörperung der Unternehmerfamilie. Systemische Strukturaufstellungen einer besonderen Sozialform, in: Familiendynamik, Heft 1/2019, S. 24-32.
Was Familien so alles unternehmen …. Mit Arist von Schlippe, in: Familiendynamik, Heft 1/2019, S. 1.
2018
Seitenwechsel. Interview mit „alice“, Magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, Ausgabe Wintersemeseter 2018/19, S. 82-85 (Online Verfügbar: https://www.ash-berlin.eu/fileadmin/Daten/alice-Magazin/2018/alice_36_Web.pdf).
Die sozialarbeiterische Konstruktion der Wirklichkeit, in: Sozialmagazin, Heft 11/12 2018, S. 35-41.
Empowerment von Unternehmerfamilien. Über das Konzept der Beratung und Bildung zur Selbstorganisation, in: FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Heft 6/2018, S. 192-197.
Unternehmensnachfolge. Über die richtige und rechtzeitige Übergabe. Mit Tobias Köllner und Christoph Schreiber, in: return. Magazin für Transformation und Turnaround, 5/2018, S. 62-65.
Die Wirklichkeit der Möglichkeit. Paul Watzlawicks pragmatischer Konstruktivismus, in: Alois Huber/Roland Fürst (Hrsg.): Paul Watzlawick 4.0. Re:Loaded. Wien: facultas, S. 69-91.
Unternehmerfamilie 3.0. Die besondere Qualität sozialer Familiennetzwerke. Mit Arist von Schlippe und Tom A. Rüsen, in: OrganisationsEntwicklung, 4/2018, S. 52-58.
Aufstellung der Körper als systemisches Arbeiten im Raum, in: Supervision, 3/2018, S. 30-34.
Strukturen statt Systeme aufstellen. Eine Reflexion aus der Perspektive der Theorie selbstreferentieller Systeme, in: SyStemischer, Heft 13/2018, S. 8-15.
Die Unternehmerfamilie der Gesellschaft. Überlegungen zur Systemtheorie einer besonderen Sozialform, in Familiendynamik, 3/2018, S. 242-243.
Die Organisation des Familiennetzwerks. Management großer Unternehmerfamilien als Ermöglichung von Reziprozität – eine Theorieskizze, in: FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Heft 2/2018, S. 44-49.
Hilfe, da kommen die schwatzenden Kreativen! In: SozialAktuell, Heft 4/2018, S. 10-13.
Wie Familien Konflikte lösen, in: private wealth, Heft 1/2018, S. 106-107.
2017
Reziprozität ermöglichen. Vernetzung aus systemtheoretischer Perspektive, in: Kontext, Heft 4/2017, S. 353-367.
Drei Kritiken Sozialer Arbeit. Von der Gesellschafts- und Neoliberalismuskritik zur selbstreflexiven Systemkritik, in: Wolfgang Krieger/Sebastian Sierra Barra (Hrsg.): Systemisch – kritisch? Zur Kritischen Systemtheorie und zur systemisch-kritischen Praxis der Sozialen Arbeit. Stuttgart: ibidem (2017), S. 199-220.
Verlust und Wiedergewinn des Möglichkeitssinns. Familienstrategische Pfadabhängigkeit aus systemtheoretischer Perspektive, in: FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Heft 5/2017, 170-174.
Das Tetralemma der Unternehmerfamilie. Skizze eines systemischen Forschungsprogramms, in: systeme, Heft 2/2017, S. 224-243.
System Compliance in Unternehmerfamilien. Konfliktprävention durch Beachtung elementarer Systemregeln, in: Konfliktdynamik, 4/Heft 2017, S. 294-300.
Soziale Arbeit als Kommunikation. Möglichkeiten und Grenzen professioneller Hilfe, in: Ralf Hoburg (Hrsg.): Kommunizieren in sozialen und helfenden Berufen. Stuttgart: Kohlhammer, S. 33-47.
Die Wechselseitigkeit von Geben und Nehmen. Netzwerke als soziale Systeme, in: systhema, Heft 2/2017, S. 110-121.
Ironische Gelassenheit. Postmodernes Wissen für die Soziale Arbeit, in: Gudrun Perko (Hrsg.): Philosophie in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz/Juventa, S. 29-47.
Systemischer Ansatz, in: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 8. Auflage. Baden Baden: Nomos (2017), S. 899-900.
2016
Lehre. Zusammen mit Petra Wenisch und Marian Dörk, in: Präsident der Fachhochschule Potsdam, Eckehard Binas (Hrsg.): Dazwischen. Potsdam Fachhochschule Potsdam (2016), S. 51-64.
Postmoderne Antwort auf moderne Probleme. Theorie und Praxis der Sozialpädagogik im gesellschaftlichen Wandel, in: sozialpädagogische impulse, Heft 4/2016, S. 28-30.
Die Tradition wird zur Innovation. Forschendes Lernen im transdisziplinären Kontext, in: Fachhochschule Potsdam (Hrsg.) (2016): Vom Quadrat zum Format. Forschendes Lernen – Lehrende Forschung an der Fachhochschule Potsdam. Potsdam: Fachhochschule Potsdam (2016), S. 147-150.
Systemische Sozialarbeit und Liberalismus. Plädoyer für soziale Selbstorganisation und individuelle Autonomie – eine Diskussionsanregung, in: Familiendynamik, Heft 3/2016, S. 208-2015.
Marxismus, Neoliberalisms und Systemtheorie. Essay über zwei Seiten einer Medaille, den Medaillenrand und die Soziale Arbeit, in: SiO, Heft 1/2016. S. 15-20.
Von der Schwierigkeit, die Theorie selbstreferentieller Systeme zu überholen. Kommentar zum Beitrag von Till Jansen, in: Familiendynamik, Heft 2/2016, S. 160-163.
Inklusion und Integration. Die beiden Formen sozialer Partizipation und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit, in: Frank Früchtel u.a. (Hrsg.): Relationale Sozialarbeit. Versammelnde, vernetzende und kooperative Hilfeformen. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa (2016), S. 111-126.
Postmoderne Soziale Arbeit als Ambivalenzmanagement. Das Tetralemma als Theoriefigur und Beitrag zur sozialarbeiterischen Methodenentwicklung, in: Stefan Borrmann u.a. (Hrsg.): Die Wissenschaft Soziale Arbeit im Diskurs. Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen Sozialer Arbeit. Opladen/Berlin/Toronto: Budrich (2016), S. 91-109.
2015
Mediation und die systemische Perspektive in der Sozialen Arbeit, in: Kontext, Heft 4/2015, S. 384-389.
Das Tetralemma der Mediation. Zur Struktur einer systemischen Methode, in: perspektive mediation, Heft 4/2015, S. 222-227.
Zwischen stellvertretender und autonomer Inklusion. Eine konkretisierende Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit, in: Soziale Arbeit, 12/2015, S. 448-455
Soziale Arbeit als Arbeit mit nicht-trivialen Systemen, in SiO, Heft 2/2015, S. 36-38.
Medienrevolution im Kinderzimmer – Neuer Anspruch an die Pädagogik, in: SandmannApp oder Bilderbuch? Frühkindliche Medienerziehung im Spannungsfeld zwischen Kita und Elternhaus. Tagungsdokumentation, 4. März 2015/Fachhochschule Potsdam. Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg e.V. (AKJS). Potsdam 2015, S. 6-7.
Berufsbildungswerke als Institutionen stellvertretender Inklusion – Eine Positionsbestimmung, in: Berufliche Rehabilitation, Heft 2/2015, S. 137-148.
Inklusion, Kommunikation und Professionalität. Drei entmoralisierende Umschriften Sozialer Arbeit, in: Maren Lehmann/Markus Heidingsfelder/Olaf Maaß (Hrsg.): Umschrift. Grenzgänge der Systemtheorie. Weilerswist: Velbrück (2015), S. 175-188.
Die Wirtschaft der Sozialen Arbeit. Zum ambivalenten Wechselverhältnis von Geld und Helfen, in: Soziale Arbeit, Heft 4/2015, S. 122-128.
Das Tetralemma. Ein Modell zur Konfliktanalyse und -lösung, in: Sabine Stövesand/Dieter Röh (Hrsg.): Konflikte – theoretische und praktische Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Opladen/Berlin/Toronto: Budrich, 2015, S. 212-221.
Das Erleben des Dekans, in: Die Neue Hochschule, Heft 2/2015, S. 58-61.
Berufsbildungswerke sind ein Schlüssel zur Inklusion, mit Herbert Lüdtke, in: neue caritas, Heft 6/2015, S. 23-26.
Vorwort, in: Frank Eger (Hrsg.): Lösungsorientierte Soziale Arbeit. Heidelberg: Carl-Auer 2015, S. 8-12
2014
Berufsbildungswerke als Institutionen stellvertretender Inklusion – Eine Positionsbestimmung, mit Herbert Lüdke und Willibald Hafner-Laux, auf: http://www.bbw-rv.de/fileadmin/bbw-rv/pdf/artikel/Berufsbildungswerke_als_Institutionen_stellvertretender_Inklusion.pdf [12.12.2014].
Gesellschaftliche Inklusion und familiäre Integration. Eine systemtheoretische Reflexion, in: Teilhabe, 4/2014, S. 155-160.
Case Management, in: Düring, Diana u.a. (Hrsg.): Kritisches Glossar Hilfen zur Erziehung. Frankfurt/M.: IGFH-Eigenverlag, S. 68-73.
Das Wunder des Nichtwissens oder das Paradigma der professionellen Lösungsabstinenz, in: Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik (Hrsg.): Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können … Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe, Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik, S. 11-26.
Vom Kapitän zum Lotsen. Implementierung von Case Management in der öffentlichen Verwaltung, in: Case Management, Heft 2/2014, S. 86-91.
Empowerment durch Nichtwissen. Haltungsbildung in der Sozialen Arbeit, in: Soziale Arbeit, Heft 6/2014, S. 216-233.
Arbeit mit Skulpturen und Aufstellungen, in: Tom Levold/Michael Wirsching (Hrsg.): Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch. Heidelberg: Carl-Auer, 2014, S. 234-240.
Case Management, in: Tom Levold/Michael Wirsching (Hrsg.): Systemische Therapie und Beratung. Das große Lehrbuch. Heidelberg: Carl-Auer, 2014, S. 287-291.
2013
Die „offene Gesellschaft“ und „das System“. Ein Dialog zwischen Popper und Luhmann, in: Nachtflug der Eule: 150 Stimmen zum Werk von Niklas Luhmann. Berlin: LiDi EuropEdition, S. 103-123.
Das Ende des vertrauten Rahmens – Supervision in Organisationen im Übergang von der modernen zur nächsten Gesellschaft, in: Systeme, Heft 2/2013, S. 131-145.
Die Ambivalenz der Innovation. Thesen zur Implementierung neuer Konzepte, in: Johannes Pflegerl u.a. (Hrsg.): passgenau helfen. soziale arbeit als mitgestalterin gesellschaftlicher und sozialer prozesse. festschrift für peter pantucek. Wien/Berlin: Lit, S. 193-198.
Soziale Partizipation als Integration und Inklusion. Zwischen begrifflicher Verwirrung und sozialwissenschaftlicher Klarheit, in: sozialpädagogische Impulse, Heft 2/2013, S. 15-17.
Postheroisches Case Management in der nächsten Gesellschaft. Irritationen aus einer system- und gesellschaftstheoretischen Perspektive, in: Corinna Ehlers/Wicher Broer (Hrsg.): Case Management in der Sozialen Arbeit. Opladen/Berlin/Toronto: Budrich, S. 85-104.
Soziale Partizipation zwischen Inklusion und Integration. Ein Beitrag zur Soziologie der Sozialen Arbeit, in: SiO 1/2013, S. 10-11.
2012
Die Ambivalenz der Hilfe – Zwei Logiken der Sozialen Arbeit, HEZ – Die Heim und ErzierhInnen Zeitschrift, http://www.hez-igfh.de/kleve-h-die-ambivalenz-der-hilfe-zwei-logiken-der-sozialen-arbeit/
Der Sinn des Wahnsinns. Jugendliche „Verrücktheit“ aus sozial-systemischer Sicht, in: Arbeitskreis der Therapeutischen Jugendwohngruppen Berlin (Hrsg.): Das Therapeutische Milieu als Angebot der Jugendhilfe. Band III: Wirksamkeit und Perspektiven. Berlin: Verlag allgemeine jugendberatung, S. 109-125.
Soziale Partizipation zwischen Inklusion und Integration. Ein Kommentar zum Beitrag „Zwischen Inklusion und Exklusivität“, in: Kontext 3/2012, S. 283-285
Komplexität gestalten! Von der funktional differenzierten zur vernetzten Gesellschaft, in: A. Schumacher u.a. (Hrsg.): Psychoonkologie – Bewegliche Vielfalt in starren Strukturen? Lengerich: Pabst, S. 14-31.
Case Management, in: Werner Thole/Davina Höblich/Sarina Ahmed (Hrsg.): Taschenwörterbuch Soziale Arbeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 50 f.
Postmoderne Sozialarbeit. Ambivalenzreflexion als ein Konzept sozialarbeitswissenschaftlicher Heuristik oder: Der Start eines Theorieprojektes, in: Silke Birgitta Gahleitner/Björn Kraus/Rudolf Schmitt (Hrsg.): Über Soziale Arbeit und über Soziale Arbeit hinaus. Ein Blick auf zwei Jahrzehnte Wissenschaftsentwicklung, Forschung und Promotionsförderung. Lage: Jacobs, S. 121-135.
Tetralemma, in: Jan V. Wirth/Heiko Kleve (Hrsg.) (2012): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Heidelberg: Carl-Auer, S 415-418.
Case Management, in: Jan V. Wirth/Heiko Kleve (Hrsg.) (2012): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Heidelberg: Carl-Auer, S. 57-60.
Ambivalenz, in: Jan V. Wirth/Heiko Kleve (Hrsg.) (2012): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Heidelberg: Carl-Auer, S. 23-27.
Einleitung, mit Jan V. Wirth, in: Jan V. Wirth/Heiko Kleve (Hrsg.) (2012): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie. Heidelberg: Carl-Auer, S. 10-13.
Zwischen Tradition und Moderne. Postmoderne Soziale Arbeit
am Beispiel Familie, in: Sandro Bliemetsrieder und Susanne Dungs (Hrsg.): Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven. Frankfurt/M.: Lang 2012, S. 83-98.
2011
Case Management, in: Klaus-Peter Horn u.a. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE). 3 Bände. Stuttgart: Klinkhardt 2011, S. 224.
Wiederentdeckung der Familie, Gastbeitrag, in: Lampenfieber, Staatstheater Cottbus, Nr. 29, 2011, S. 2.
Das Wunder des Nichtwissens. Vom Paradigma der professionellen Lösungsabstinenz in der Sozialen Arbeit, in: Kontext, 4/2011, S. 338-355, auch auf: http://www.dgsf.org/service/wissensportal/Das%20Wunder%20des%20Nichtwissens%20-2011.pdf
Die Wirkung der Sozialarbeit – ein Dialog. Mit Frank Früchtel, in: Sozialmagazin, Heft 3/2011, S. 32-37.
Ambivalenzen aufsuchender Hilfen. Das Tetralemma als Beitrag zur postmodernen Haltungsbildung, in: Matthias Müller/Barbara Bräutigam (Hrsg.): Hilfe, sie kommen! Systemische Arbeitsweisen im aufsuchenden Kontext. Heidelberg: Carl-Auer 2011, S. 252-260.
Vom Erweitern der Möglichkeiten. Konstruktivismus in der Sozialen Arbeit, in: Bernhard Pörksen (Hrsg.): Schlüsselwerke des Konstruktivismus. Wiesbaden: VS Verlag 2011, S. 506-519.
2010
Sozialraumorientierung – sieben Grundfragen im Fachdiskurs, in: Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (Hrsg.): Der kostensparende Sozialraum? Berufs- und fachpolitische Perspektiven des Sozialraumansatzes in der Sozialen Arbeit. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri 2010, S. 20-26.
Systemische Strukturaufstellungen in der Sozialen Arbeit. Theorie und Praxis eines innovativen Konzeptes, Publiziert auf Socialnet (11.12.2010): http://www.socialnet.de/materialien/112.php
Vielfalt und Differenz zwischen Integration/Desintegration und Inklusion/Exklusion, in: Sabine Krönchen (Hrsg.): Vielfalt & Inklusion. Herausforderungen an die Praxis und die Ausbildung in der Sozialen Arbeit und Kulturpädagogik. Mönchengladbach: Hochschule Niederrhein 2010, S. 47-61.
Die „offene Gesellschaft“ und „das System“. Ein Dialog zwischen Popper und Luhmann, in: Systemische Soziale Arbeit, Heft 1/2010, S. 59-71.
Sozialraumorientierung – ein neues Paradigma im Fachdiskurs, in: HEP Informationen, Heft 2/2010, S. 11-12.
Den Nackten in die Tasche greifen?! Die Ambivalenzen der Ressourcenorientierung in der Sozialen Arbeit, in: Sozialmagazin 7/8 2010, S. 41-52.
Systemsteuerung in der Sozialen Arbeit – ein Dialog, mit Reinald Faß, in: Case Management, April/2010, Sonderheft Soziale Arbeit, S. 22-26.
Tetralemma – Handeln bei Vieldeutigkeiten, in: Dieter Kreft/C. Wolfgang Müller (Hrsg.): Methodenlehre in der Sozialen Arbeit. Konzepte, Methoden, Verfahren, Techniken. München/Basel: UTB/Reinhardt 2010, S. 158-162.
System als Problem. Eine Präzisierung der systemischen Perspektive, in: Kontext, 1/2010, S. 3-11, leicht verändert auch erschienen in: Christine Labonté-Roset/Hans-Wolfgang Hoefert/Heinz Cornel (Hrsg.): Hardt o Reach. Schwer erreichbare Klienten in der Sozialen Arbeit. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri 2010, S. 220-228.
Differenz und Ambivalenz. Postmoderne Paradigmen in der sozialwissenschaftlichen Praxis, in: Soziale Arbeit 3/2010, S. 98-104.
Der Fall im System – die Organisation des Systemischen Case Managements. Zusammen mit Matthias Müller und Andreas Hampe-Grosser:, in: Volker Brinkmann, (Hrsg.): Case Management. Organisationsentwicklung und Change Management in Gesundheits- und Sozialunternehmen. Wiesbaden: Gabler 2010, 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage, S. 21-38.
2009
Luhmann – oder: die zwei Dialoge, in: Hans Ullrich Krause/Regina Rätz-Heinisch (Hrsg.): Soziale Arbeit im Dialog gestalten. Theoretische Grundlagen und methodische Zugänge einer dialogischen Sozialen Arbeit. Opladen/Farmington Hills: Barbara Budrich 2009, S. 69-79.
Theorie-Klavier für vier Hände. Mit Jan V. Wirth, in: László Pethö/András Karácsony (Hrsg.): Identitäten. Festschrift Jenö Bango zum 75. Lebensjahr. Libri Amicorum, S. 35-42.
Theorie und Praxis! Weitere Typen der Case Management-Kritik. Eine Replik zu Tobias Funk: „Theorie oder Praxis? Typen der Case Management-Kritik“, in: Case Management, Heft 2/2009, S. 85-88.
Das Tetralemma der Veränderung – vom trivialen zum nicht-trivialen Implementieren, in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Heft 6/2009, S. 459-467.
Die Provokation des Systems. Von Wegen und Holzwegen systemischer Sozialarbeit. Ein Tagungsbericht. Mit Timo Ackermann und Audris Muraitis, in: Kontext, Heft 1/2009, S. 68-74.
Der neugierige und leidenschaftliche Erkenntnistheoretiker. Zum Tode von Prof. Dr. Kurt Eberhard. Mit Regina Rätz-Heinisch, in: alice, magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, Heft 17/2009, S. 41f. Publiziert auch auf den Seiten der Arbeitsgemeinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie.
Dreidimensionales Case Management. Zwischen Verfahren, Methoden und Haltung, in: Albert Mühlum/Günter Rieger (Hrsg.): Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Wolf Rainer Wendt. Lage: Jacobs 2009, S. 280-294.
Dreidimensionales Case Management: Verfahren, Methode, Haltung. Eine systemische Perspektive, in: Sozialmagazin, Heft 7,8/2009, S. 58-73.
Die Organisation von Veränderung in der Sozialen Arbeit. Implementierung neuer Konzepte im Kontext nicht-trivialer Systeme, in: Ralf Wetzel u.a. (Hrsg.): Die Organisation in unruhigen Zeiten. Über die Folgen von Strukturwandel, Veränderungsdruck und Funktionsverschiebung. Heidelberg: Carl-Auer 2009, S. 299-315.
Postmoderne Sozialarbeitswissenschaft. Zur Praxis und Wissenschaft in Ambivalenz und Vielfalt, in: Bernd Birgmeier/Eric Mührel (Hrsg.): Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n). Positionen, Kontroversen, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag 2009, S. 101-112.
(((rebell.tv))) – oder: Eine Sozialarbeit der nächsten Gesellschaft, in: Tina Piazzi/Stefan M. Seydel (rebell.tv AG) (Hrsg.) (2009): Die Form der Unruhe. Hamburg: Junius, S. 35-37.
Ein Evergreen der Verunsicherung. Professionelle Identität in der Sozialen Arbeit – von der Moderne zur Postmoderne, in: Brigitte Geißler-Piltz/Susanne Gerull (Hrsg.): Soziale Arbeit im Gesundheitswesen. Wissen, Expertise und Identität in multiprofessionellen Settings. Opladen: Budrich UniPress, S. 109-120.
2008
Vom Einschließen des Ausgeschlossenen. Systemische Aufstellungsarbeit und ihr Nutzen für die Theorieentwicklung Sozialer Arbeit, in: Sozialmagazin, Heft 3/2008, S. 43-53.
Systemische Aufstellungen in der Case Management-Weiterbildung und -Supervision, in: Kontext, Heft 1/2008, S. 19-30.
Der Mensch der Sozialarbeit. Zur Unbestimmbarkeit eines Platzhalters – eine systemtheoretische Reflexion, in: Soziale Arbeit, Heft 4/2008, S. 140-145.
Zwischen Fehlertoleranz und Fehlervermeidung. Kinderschutz an der Nahtstelle von Jugendhilfe und Gesundheitswesen, in: Sozialmagazin, Heft 6/2008, S. 42-49; auch publiziert in: Die Kinderschutz-Zentren (Hrsg.): „In Beziehung kommen …“ – Kindes wohlgefährdung als Herausforderung zur Gemeinsamkeit. Köln: Bundesarbeits-gemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V., S. 30-43.
Das Ausgeblendete einblenden. Ein Kommentar aus der Perspektive des Systemischen Case Managements, in Kontext, Heft 3/2008, S. 274-278.
Sozialraumorientierung – eine neue Kapitalismuskritik in der Sozialen Arbeit!?, in: Christian Spatscheck u.a. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Ökonomisierung. Analysen und Handlungsstrategien. Berlin/Milow: Schibri 2008, 76-93.
Systemtheorie und Ökonomisierung Sozialer Arbeit. Zur Ambivalenz eines sozialarbeiterischen Trends. in: Siegen:Sozial, Heft 2/2008, S. 2-6.
2007
Unsystematisch systemisch. Soziale Arbeit als widersprüchliche Profession und Disziplin, in: Soziale Arbeit, Heft 1/2007, S. 25-27.
Soziale Arbeit zwischen Macht und Ohnmacht. System- und ambivalenztheoretische Betrachtungen, in: Björn Kraus/Wolfgang Krieger (Hrsg.): Macht in der Sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. Lage: Jacobs 2007, S. 219-236.
Intervall- und Tandemleistungen. Zwei innovative Hilfen zur Erziehung. Zusammen mit Klaus-Michael Krija, Joachim Römhild, Michael Hofert und Jaqueline Schwarz, in: Soziale Arbeit, Heft 6/2007, S. 216-220.
Das Tetralemma – Ein Modell zur Reflexion und Bewältigung sozialarbeiterischer Ambivalenzen, in: Siegen:Sozial, Heft 1/2007, S. 47-51.
Sozialraumorientierung als postmoderne Kritik an der modernen Sozialen Arbeit – ein systemtheoretischer Außenblick, in: Haller, D.; Hinte, W.; Kummer, B. (Hrsg.): Jenseits von Tradition und Postmoderne. Sozialraumorientierung in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Weinheim/München: Juventa, 2007, S. 255-262.
„Auf gleicher Augenhöhe!“ Vom autoritären zum dialogisch-kooperativen Implementieren, in Sozialmagazin, Heft 9/2007, S. 24-29.
Case Management in Deutschland – Diskurse und Konfliktlinien. Ein Prolog, in: Soziale Arbeit, Heft 11 und 12/2007, S. 403-408.
2006
Systems Theory and Nursing Theories, in: Kim, H.S.; Kollak, I. (Hrsg.): Nursing Theories: Conceptual and Philosophical Foundations. New York: Springer 2006, S. 109-140.
Wir müssen uns aushalten. Interview von Dirk Ludigs zur Queer-Theorie, in: Du & Ich, Heft 2/3 2006, S. 46-47.
Zwischen Unwahrscheinlichkeit und Möglichkeit – Zur Ambivalenz des Erfolgs in der Sozialen Arbeit, in: Balgo, R.; Lindemann, H. (Hrsg.): Theorie und Praxis systemischer Pädagogik. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme 2006, S. 134-151.
Toleranz, Ironie und Leidenschaft – Zum Tod von Heinz J. Kersting (1937-2005), in: Kontext, Heft 1/2006, S. 84-85.
Die Praxis der Sozialarbeitswissenschaft. Anregungen für die Lehre und Reflexion von Theorien, in: Sozialmagazin, Heft 5/2006, S. 14-22. Publizert auch auf den Seiten der Arbeitsgemeinschaft für Sozialberatug und Psychotherapie, http://www.agsp.de/html/a67.html
Postmoderne Soziale Arbeit. Skizze eines Professions- und Wissenschaftskonzeptes, in: Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, Heft 2/2006, S. 114-119.
Vom „Brauchen“ zum „Wollen“ – ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit, in: Nachbarschaft hilft Wohngemeinschaft e.V. (Hrsg.): Leuchtfeuer querab! Wohin steuert die Sozialraumorientierung? Beiträge aus Theorie und Praxis. Berlin/Bonn: Westkreuz 2006, S. 108-129.
Soziologische Kompetenz in der Sozialen Arbeit als Staunen über die Selbstverständlichkeiten der anderen, in: Sozialmagazin, Heft 10/2006, S. 44-51.
Der Fall im System – die Organisation des Systemischen Case Managements. Zusammen mit Matthias Müller und Andreas Hampe-Grosser:, in: Brinkmann, V. (Hrsg.): Case Management. Organisationsentwicklung und Change Management in Gesundheits- und Sozialunternehmen. Wiesbaden: Gabler 2006, S. 21-38.
Systemische Aufstellungen in der Sozialen Arbeit. Plädoyer für ein effektives Reflexions- und Interventionsinstrument, in: Soziale Arbeit, Heft 11/2006, S. 415-421.
Soziale Arbeit in der Postmoderne. Sozialarbeiterische Ambivalenzen als ethische Dilemmata, in: Susanne Dungs/Uwe Gerber/Heinz Schmidt/Renate Zitt (Hrsg.): Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert. Ein Handbuch. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2006, S. 108-124.
2005
Soziale Arbeit zwischen Moderne und Postmoderne. Steigerung der Ambivalenzlastigkeit, in: Forum sozial, 1/2005, S. 23-24.
Sozialarbeitswissenschaft, Systemtheorie und Postmoderne. Interview zum gleichnamigen Buch, in: Uecker, Horst D.; Krebs, Marcel (Hrsg.): Beobachtungen der Sozialarbeit. Theoretische Provokationen – Band 1. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme 2005, S. 47-52.
Der Tod und die schwarze Jugendkultur der Gothics, in: Brüning, Andreas; Piechotta, Gudrun (Hrsg.): Die Zeit des Sterbens, Diskussionen über das Lebensende des Menschen in der Gesellschaft. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri 2005, S. 53-77.
Postmoderne Sozialarbeit und Sozialstaatstransformation. Fragen und Antworten aus einer ambivalenzreflexiven Perspektive, in: Sozialmagazin, 2/2005, S. 34-42.
Soziale Arbeit mit Familien und soziologische Systemtheorie, in: neue praxis, 1/2005, S. 5-18. Auch in: Das gepfefferte Ferkel. Online-Journal für systemisches Denken und Handeln, http://www.ibs-networld.de/ferkel/Archiv/kleve-h-04-07_familien.html
… zwischen Integration und Inklusion, in: sozialpädagogische impulse, 1/2005, S. 19-21.
Systemisches Case Management als Kontext- und Netzwerkarbeit. Über die Grenzen der Jugendhilfe hinaus und wieder zurück. Zusammen mit Andreas Hampe-Grosser, in: Unsere Jugend, 4/2005, S. 175-181.
Der systemtheoretische Konstruktivismus: Eine postmoderne Bezugstheorie Sozialer Arbeit, in: Hollstein-Brinkmann, Heino; Staub-Bernasconi, Silvia (Hrsg.): Systemtheorien im Vergleich. Was leisten Systemtheorien für die Soziale Arbeit? Versuch eines Dialogs. Wiesbaden 2005: VS-Verlag, S. 63-92.
Kommentar zur Fallschilderung „In diesem Treff würde ich es keinen Tag aushalten!“, in: Hollstein-Brinkmann, Heino; Staub-Bernasconi, Silvia (Hrsg.): Systemtheorien im Vergleich. Was leisten Systemtheorien für die Soziale Arbeit? Versuch eines Dialogs. Wiesbaden 2005: VS-Verlag, S. 319-326.
Einführung in die Gesprächsführung, in: Theben, Bettina; Becker, Klaus W. (Hrsg.): Rechtshandbuch für Behindertenbeauftragte und Schwerbehindertenvertreter. Hamburg: Dashöfer 2005, 4.2.2 (7 Seiten)
Ausbildungssupervision als sozialarbeitswissenschaftliche Praxis, in: Supervision, Heft 1/2005, S. 27-33.
Zwischen den Systemen – Soziale Arbeit als postmoderne Profession, in: Kontext, 2/2005, S. 118-125.
Soziale Arbeit mit Familien. Ein Weg, der zu gelingendem Aufwachsen führt? Systemtheoretische Betrachtungen, in: gilde rundbrief, Heft 2/2005, S. 37-48.
Die sechs Schritte helfender Kommunikation als eine methodische Grundlage Klinischer Sozialarbeit. Zusammen mit Britta Haye:, in: Geißler-Piltz, B. (Hrsg.): Psychosoziale Diagnosen und Behandlung in den Arbeitsfeldern der Klinischen Sozialarbeit. Münster: LIT 2005, S. 75-100.
Kooperation in der Elternarbeit. Jenseits von Abgabe- und Kampfmuster, in: Soziale Arbeit, Heft 12/2005, S. 463-468.
Beratung im Pflegesystem – eine systemtheoretische Perspektive, in: Pflege & Gesellschaft, Heft 04/2005, S. 172-181.
2004
Die Reform sprüht Funken. Die Modularisierung des Studienganges ‚Soziale Arbeit‟. Zusammen mit Heinz Cornel, Brigitte Geißler-Piltz und Sieglinde Machocki, in: Alice, magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 7/2004, S. 31-34.
Ausbildungssupervision und Sozialarbeitswissenschaft. Supervision als Reflexions- und Integrationspraxis der Sozialarbeitswissenschaft. Zusammen mit Britta Haye, in: Alice, magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 7/2004, S. 20-22.
Sozialraumorientierung – systemische Begründungen für ein klassisches und innovatives Konzept Sozialer Arbeit, in: Sozialmagazin, 3/2004, S. 12-22.
Methodendiskurs der Sozialpädagogik, in: Sozialpädagogische Impulse, Heft 1/2004, S. 4-8.
Ambivalenzreflexive Theoriegenese in der Sozialen Arbeit – oder: Vom Staunen über die Selbstverständlichkeiten der anderen, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 3/2004, S. 286-300.
Die Notwendigkeit der Sozialen Arbeit in der modernen Gesellschaft. Ein professionstheoretischer Kommentar zum schleichenden Abbau sozialstaatlicher und sozialarbeiterischer Unterstützungen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Sozialmagazin, Heft 9/2004, S. 34-38.
Die intime Grenze funktionaler Partizipation. Ein Revisionsvorschlag zum systemtheoretischen Inklusions-/Exklusions-Konzept, in: Merten, Roland; Scherr, Albert (Hrsg.): Inklusion und Exklusion in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS-Verlag 2004, S. 163-187.
Das Nicht-Identische denken. Queer im Kontext radikaler Theoriebildung, in: Perko, Gudrun; Czollek, Leah Carola (Hrg.): Lust am Denken. Queeres jenseits kultureller Verortungen. Köln: PapyRossa 2004, S. 14-30.
Systemisches Case Management. Eine effektive und effiziente Methode lebensweltlich und sozialräumlich orientierter Fallarbeit, 2004, in: Sozialarbeit in Österreich, Heft 1/2006, S. 14-16.
2003
Aristoteles praktische Philosophie als soziopolitische Begründung der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 1/2003, S. 60-74.
Die Ost/West-Differenz – theoretische, biographische und historische Reflexionen zu einer ambivalenten und prägenden Unterscheidung, in: alice. magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, Heft 6/2003, S. 28-31.
Ausbildungssupervision und Sozialarbeitswissenschaft. Supervision als Reflexions- und Integrationspraxis der Sozialarbeitswissenschaft. Zusammen mit Britta Haye, in: Standpunkt: Sozial. Hamburger Forum für Soziale Arbeit, Heft 1/2003, S. 86-88.
Zwei Logiken des Helfens. Ambivalenz- und systemtheoretische Betrachtungen, in: Soziale Arbeit, Heft 6/2003, S.220-227.
Case Management – Eine Methode zwischen Lebensweltorientierung und Ökonomisierung Sozialer Arbeit, in: Pittrich W.; Romesch W.; Sarrazin D. (Hrsg.): Kommunale Suchthilfe. Planung-Steuerung-Finanzierung, ausgewählte Beiträge aus Fachtagungen der Koordinationsstelle Sucht. Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe 2003, S. 73-87.
Stichwort: Konstruktivismus, in: Koch, Gerd; Streisand, Marianne (Hrsg.): Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin/Milow: Schibri 2003, S. 167-168.
Postmodernes Wissen für die Soziale Arbeit. Soziale Arbeit im Lichte der Postmoderne Jean-François Lyotards, in: Zeitschrift für Forschung und Wissenschaft Soziale Arbeit, Heft 1/2003: S. 4-23.
Die postmoderne Theorie Sozialer Arbeit. Ein Beitrag zur real- und theoriehistorischen Entwicklung der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, in: neue praxis 3/4/2003, S. 325-340.
Ideologie und Theorie in der Sozialen Arbeit. Zur ambivalenten Bedeutung der 68er Bewegung für die Sozialarbeit/Sozialpädagogik, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik, Heft 3/2003, S. 315-330.
Ausbildungssupervision und die Konstruktion der sozialarbeiterischen Berufsrolle. Zusammen mit Britta Haye, in: Sozialmagazin, Heft 11/2003, S. 23-32.
Case Management in den ambulanten Erziehungshilfen als „Brücke“ zwischen Lebensweltorientierung und Ökonomisierung, in: Hennig, A. u.a. (Hrsg.): Im Dickicht der Städte. Dokumentation des FICE-Kongress in Berlin. Frankfurt/M.: IGFH-Eigenverlag 2003.
2002
Systemische Kontextklärung in der sozialarbeiterischen Beratung. Handreichung zur Klärung des Kontextes in acht praktischen Schritten, in: Sozialmagazin, Heft 3/2002, S. 16-23.
Im Dialog: Ambivalenz und Eindeutigkeit (in der Gender-Politik und -Wissenschaft). Zusammen mit Sabine Höppner, in: Quer, Zeitschrift herausgegeben vom Frauenrat und Frauenbeauftragten der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, Ausgabe 06/2002, S. 59-63.
Mediation – Eine systemische Methode Sozialer Arbeit, in: Pfeifer-Schaupp, Hans-Ulrich: Systemische Praxis. Freiburg/Br.: Lambertus 2002, S. 156-176.
Die sechs Schritte helfender Kommunikation. Eine Handreichung für die Praxis und Ausbildung Sozialer Arbeit. Zusammen mit Britta Haye, in: Sozialmagazin, Heft 12/2002, S. 41-52. Publiziert auch auf den Seiten der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, http://www.ash-berlin.eu/hsl/docs/3016/sechs_schritte.pdf
Differenz und Soziale Arbeit. Von Wegen im Umgang mit dem Verschiedenen, in: neue praxis, Heft 5/2002, S. 457-472.
Case Management in den ambulanten Erziehungshilfen als „Brücke“ zwischen Lebensweltorientierung und Ökonomisierung, in: HEZ – Heim und Erzieher Zeitschrift, Ausgabe 5/2002, S. 13-17.
A luhmanni rendszerelmét posztmodernitása és jelentösége a szociális munka szempontjából, in: (Szerk.) Bangó, Jenö; Karáscony, András: Luhmann-könyv. Budapest: Rejtjel Kiadó 2002, S. 55-61
2001
Sozialarbeit als postmoderne Profession. Identitätslosigkeit als Chance, in: Soziale Arbeit, Heft 1/2001, S. 21-26.
Systemtheorie und Ökonomisierung Sozialer Arbeit. Zur Ambivalenz eines sozialarbeiterischen Trends, in: Neue Praxis, Heft 1/2001, S. 29-40.
Integration/Desintegration und Inklusion/Exklusion. Zum Beitrag von Roland Merten „Replik auf Heiko Kleve – Soziale Arbeit als Inklusions- oder Integrationsarbeit in sozialmagazin 3/01″, in: Sozialmagazin, Heft 6/2001, S. 6-8.
Sozialarbeit als Beruf ohne (eindeutige) Identität. Eine postmoderne Umdeutung, ihre Begründung und Auswirkung, in: Forum sozial, Heft 3/2001, S. 15-17. Auch in: Sozialarbeit in Österreich. Zeitschrift für Soziale Arbeit, Bildung und Politik, Heft 3/2005, S. 18-23.
Sozialarbeitswissenschaft und -forschung im Spiegel eines Berliner Diskurses, in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Zusammen mit Matthias Müller, Heft 7/2001, S. 268-274.
Die Postmodernität der luhmannschen Systemtheorie in ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit, in: Bango, Jenö; Karácsony, András (Hrsg.): Luhmanns Funktionssysteme in der Diskussion. Tagungsband der 1. Luhmann Gedächtnistagung in Budapest, 15.-16. September 2000. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme 2001, S. 52-59.
Der Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft. …läuft auch an der ASFH, in: alice, magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 3/2001, S. 18/19.
Die Professionalisierung geht weiter. Fachtagung zu den ambulanten Hilfen zur Erziehung an der ASFH, in: alice, magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 3/2001, S. 53.
2000
Sozialarbeitswissenschaft und Sozialmedizin – Ein bezugswissenschaftliches Verhältnis, in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Zusammen mit Karlheinz Ortmann, Heft 3/2000, S. 114-117.
Paradigmawechsel in der Systemtheorie und postmoderne Sozialarbeit. In: Merten, R. (Hrsg.): Systemtheorie Sozialer Arbeit. Neue Ansätze und veränderte Perspektiven. Opladen: Leske + Budrich, 2000, S. 47-66.
Case Management in den Ambulanten Hilfen. Ein Diskussionsvorschlag. In: Soziale Arbeit, Heft 7/2000, S. 254-260.
Sozialmedizin in der Sozialarbeit – ein Schlüssel für die Weiterentwicklung gesundheitsbezogener Sozialarbeit. Zusammen mit Karlheinz Ortmann, in: Das Gesundheitswesen, Heft 7/2000, S. 361-364.
Integration/Desintegration und Inklusion/Exklusion. Eine Verhältnisbestimmung aus sozialarbeitswissenschaftlicher Sicht, in: Sozialmagazin, Heft 12/2000, S. 38-46.
1999
Die produktiven Ambivalenzen der Sozialarbeit. Sozialarbeitswissenschaft im Spiegel eines Berliner Diskurses. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Heft 1/1999, S. 23-28.
Konstruktivismus als praktische Theorie Sozialer Arbeit. Versuch einer Präzisierung postmoderner Theorie- und Ethikgrundlagen für Disziplin und Profession. In: rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1999, S. 2-17.
Fritz B. Simons klinische Epistemologie – oder: Über die Verrücktheit, nach logischen Regeln zu leben. In: Kersting, H. (Hrsg.): Der Zirkel des Talos. Gespräche mit systemischen TherapeutInnen. Aachen: Kersting, 1999, S. 145-160. Publiziert auch im Systemagazin, http://www.systemagazin.de/bibliothek/texte/kleve_simon.pdf
Soziale Arbeit und Ambivalenz. Fragmente einer Theorie postmoderner Professionalität, in: Neue Praxis, Heft 4/1999, S. 368-382.
Die Praxis-Theorie des hybriden Dialogs. Fragmente einer postmodernen Praxistheorie Sozialer Arbeit. In: Krause, H.-U. (Hrsg.): Einen Weg finden. Diskurs über erfolgreiche Soziale Arbeit. Freiburg/Br.: Lambertus, 1999, S. 21-37.
Soziale Arbeit als stellvertretende Inklusion. Eine ethische Reflexion aus postmodern-systemtheoretischer Perspektive, in: Pantucek, P.; Vyslouzil, M. (Hrsg.): Social Work Ethics. St. Pölten, 1999, S. 67-86.
1998
Reframing in der systemischen Supervision – Ein Beispiel für praktizierten (De-) Konstruktivismus. Zusammen mit Britta Haye, in: Neumann-Wirsig, H.; Kersting, H. J. (Hrsg.): Supervision in der Postmoderne. Systemische Ideen und Interventionen in der Supervision und Organisationsberatung. Aachen: Kersting 1998, S. 79-108.
Ganzheit und Differenz in der Sozialarbeitswissenschaft. Revision einer begrifflichen Unterscheidung. In: Sozialmagazin, Heft 2/1998, S. 38-45.
1997
Supervision, Sozialarbeit(swissenschaft) und Konstruktivismus. Die äußerst brauchbare Synthese des Heinz Kersting. In: Bardmann, Th. M.; W. Hornmann (Hrsg.): EulenFest & SpiegelSchrift. Zusammengestellt für Heinz J. Kersting zum 60. Geburtstag. Aachen: Kersting 1997, S. 15-37. In leicht veränderter Version unter dem Titel: Heinz Kersting als Supervisor, Sozialarbeiter, Handlungsforscher, Sozialarbeitswissenschaftler und Konstruktivist – Beobachtungen eines Beobachters, auch in: Kersting, Heinz J.: Zirkelzeichen. Supervision als konstruktivistische Beratung. Aachen: Kersting 2002, S. 287-311. Publiziert auch im Systemagazin, http://www.systemagazin.de/bibliothek/texte/kleve_heinz_kersting.pdf
Soziale Arbeit als konstruktivistische Praxis. Anregungen für ein postmodernes Verständnis von Sozialarbeit. In: Soziale Arbeit, Heft 7/1997, S. 218-226. Publiziert auch im Systemagazin: [PDF] (PDF) .
Sozialarbeitswissenschaft – Systemtheoretisch-konstruktivistische Positionen zu einer aufregenden Debatte. In: Sozialmagazin, Heft 7-8/1997, S. 44-54.
Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion. In: Neue Praxis, Heft 5/1997, S. 412-432.
Lehrsupervision als Beobachten des Beobachtens. Systemtheoretische Bemerkungen zur Kommunikation und Wirklichkeitskonstruktion in Prozessen der Lehrsupervision. Zusammen mit Britta Haye, in: Eckhardt, U. u.a. (Hrsg.): System Lehrsupervision. Aachen: Kersting 1997, S. 61-79. Auch in: Kersting, Heinz J. (Hrsg.): Supervision und Qualität. Das Aachener Modell der Supervisionsausbildung. Aachen: Kersting 2001, S. 195-212.
1996
Paradigmenwechsel und ‚ganzheitliches„ Denken. Kurzer Abriß über den Wandel von ‚reduktionistischen„ zu ‚ganzheitlichen‟ Weltbildern in Physik, Wissenschaftstheorie, Psychotherapie und Sozialer Arbeit. In: Durchschlag – Unabhängige Zeitung … in und um die Alice-Salomon-Fachhochschule, Heft 5/1996, S. 29-42.
Soziale Arbeit als wissenschaftliche Praxis und als praktische Wissenschaft. Systemtheoretische Ansätze einer Praxistheorie Sozialer Arbeit. In: Neue Praxis, Heft 3/1996, S. 245-252.
Vorworte
Vorwort, in: Katharina Ludwig: Beziehungskompetenz in sozialen Organisationen. Gewaltfreie Kommunikation als Methode für die professionelle Interaktion. Baden Baden: Tectum, S. V-VI.
Vorwort, in: Matthias Nörenberg: Professionelles Nicht-Wissen. Sokratische Einredungen zur Reflexionskompetenz in der Sozialen Arbeit. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme 2007, S. 3-4.
Vorwort, in: Timo Ackermann: Fallstricke Sozialer Arbeit. Systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Perspektiven. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, 2007, S. 4-5.
Vorwort, in: Jan Volker Wirth: Helfen in der Moderne und Postmoderne. Fragmente einer Topographie des Helfens. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme 2005, S. III-IV.
Vorwort, in: Lindner, Ronny: unbestimmt bestimmt. Soziale Beratung als Praxis des Nichtwissens. Carl-Auer-Systeme 2004, S. 1-2.
Beiträge im Online-Journal „Das Gepfefferten Ferkel„
Diffferenz und Soziale Arbeit. Von Wegen im Umgang mit dem Verschiedenen (September 2001)
Die Steuerung der Politik. Eine systemtheoretische Dekonstruktion (Oktober 2001)
Britta zum 60. – Editoral zum Geburtstags-Special (Januar 2002)
Kontextuelle Sensibilität Oder: Was ich von Britta lern(t)e (Januar 2002)
Lob der Übertragung – Zwischenbericht einer Sloterdijk-Lektüre (Januar 2002)
Die ‚Klientifizierung‘ des Privaten. Ein Beitrag zur Soziologie der Sozialen Arbeit (Mai 2002)
Der Horoskop-Effekt systemischer Skulptur- und Aufstellungsarbeit (September 2002)
Paradigmenwechsel und ‚ganzheitliches‘ Denken (April 2003)
Soziale Arbeit mit Familien und soziologische Systemtheorie (Juli 2004)
Sozialarbeit und Sozialpädagogik – zur Einheit einer Unterscheidung (Juli 2004)
Kontextsensibilität (Mai 2006)
Der theoretische Blick auf die Sozialraumorientierung – sieben Grundfragen im Fachdiskurs (Mai 2006)
Rezensionen
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Ludger Mehring (2012): … meine Mutter schneidet Speck und schneidet einen Finger weg …. Führung in der Sozialarbeit betrachtet aus systemtheoretischer Sicht mit ausgesuchten Fallstudien. Brockmeyer (Bochum) 2012, auf: http://www.socialnet.de/rezensionen/14299.php [07.12.2012]
Frederic Fredersdorf, Michael Himmer (Hrsg.) (2010): Junge Sozialarbeitswissenschaft. Diplomarbeiten zu relevanten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. VS (Wiesbaden), auf: http://www.socialnet.de/rezensionen/10488.php [16.12.2010]
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Zirkularität als Eigenwert – zu Heinz von Foersters „Sicht und Einsicht“. Rezension von Heinz von Foerster (1999): Sicht und Einsicht. Versuche einer operativen Erkenntnistheorie. Heidelberg: Carl Auer Verlag, in: Kontext, 4/2005, S. 370-373.
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Sammelrezension – Systemische Strukturaufstellungen: Peter Schlötter (2005): Vertraute Sprache und ihre Entdeckung. Systemaufstellungen sind kein Zufallsprodukt – der empirische Nachweis. Heidelberg Carl-Auer-Systeme. Monographie und Film.; Insa Sparrer (2004): Wunder, Lösung und System. Lösungsfokussierte Systemische Strukturaufstellungen für Therapie und Organisationsberatung. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.; Matthis Varga von Kibéd, Insa Sparrer (2005): Ganz im Gegenteil. Tetralemmaarbeit und andere Grundformen Systemischer Strukturaufstellungen – für Querdenker und solche, die es werden wollen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, in: Systemagazin – Online-Journal für systemische Entwicklungen: http://www.systemagazin.de/buecher/neuvorstellungen/ 2005/05/schloetter_ua_strukturaufstellungen.php; auch in: OrganisationsEntwicklung, 2/2005, S. 94-95.
Eric Mührel: Verstehen und Achten. Philosophische Reflexionen zur professionellen Haltung in der Sozialen Arbeit. Essen: Die Blaue Eule, 2005, auf: http://www.sozialarbeitswissenschaft.de.
Thomas Pfeffer: Das „zirkuläre Fragen“ als Forschungsmethode zur Luhmannschen Systemtheorie. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, 2004 (2. Auflage), in: Systemagazin – Online-Journal für systemische Entwicklungen: http://www.systemagazin.de/buecher/ lieblingsbuecher/kleve_pfeffer_zirkulaer.php.
Vermittlung als Prinzip und Methode. Rezension der gesammelten Schriften von Alice Salomon: Frauenemanzipation und soziale Verantwortung. Hrsg. Adriane Feutsel. 3 Bände. Neuwied/Kriftel/Berlin: Luchterhand; in: Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau, 1/2004, S. 31-37. auch in: alice, magazin der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 8/2004, S. 59-62.
Björn Kraus: Konstruktivismus – Kommunikation – Soziale Arbeit. Radikalkonstruktivistische Betrachtungen zu den Bedingungen des sozialpädagogischen Interaktionsverhältnisses. Heidelberg. Carl-Auer-Systeme, in: Das gepfefferte Ferkel. Online-Journal für systemisches Denken und Handeln, http://www.ibs-networld.de/ferkel
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Steinert, E.; Sticher-Gil, B.; Sommerfeld, P.; Maier, K. (Hrsg.) (1998): Sozialarbeitsforschung: was sie ist und leistet. Eine Bestandsaufnahme. Freiburg/Br.: Lambertus, rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1999.
Merten, R. (1997): Autonomie der Sozialarbeit. Zur Funktionsbestimmung als Disziplin und Profession. Weinheim/ München: Juventa, rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1999.
mit Britta Haye: Giesecke, M.; Rappe-Giesecke, K. (1997): Supervision als Medium kommunikativer Sozialforschung. Die Integration von Selbsterfahrung und distanzierter Betrachtung in der Beratung und Wissenschaft. Frankfurt/M: Suhrkamp, in: rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1999.
Armbruster, J. (1998): Praxisreflexion und Selbstevaluation in der Sozialpsychiatrie. Systemische Beiträge zur Methodenentwicklung. Freiburg/Br.: Lambertus, in: rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1999.
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Bardmann, Th.; Hansen, S. (1996): Die Kybernetik der Sozialarbeit. Ein Theorieangebot. Aachen: Kersting, in: rundbrief gilde soziale arbeit, Heft 1/1997.